Mit der Vision, im Deutschen Technikmuseum in Berlin eine Vorführwerkstatt für Schmuckproduktion einzurichten, startete vor mehr als drei Jahrzehnten das Projekt MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG. Heute ist es ein länderübergreifendes Expert*innenennetzwerk, an dem renommierte Persönlichkeiten, Institutionen und Organisationen beteiligt sind. Ziel ist es, das einzigartige Wissen der manufakturellen Schmuckherstellung zu erforschen, zu bewahren und zu dokumentieren.
Filmreihe in Pforzheim fortgesetzt
Pforzheim. Das Kommunale Kino setzt die Filmserie über Industriekultur Schmuck - Zeugnisse der manufakturellen Schmuckherstellung in Pforzheim fort. Die Dokumentation nutzt die Oral-History-Methode, um wertvolles Wissen der Expert*innen in aussterbenden Berufen authentisch zu erzählen. Die Filmarbeiten laufen seit 2000 und werden weitergeführt – eine bundesweit einmalige Art filmischer Dokumentation von Museumsarbeit.
Neue Webseite geht an den Start
Berlin. Mit neuem Internetauftritt und überarbeitetem Logo geht die MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG an den Start. Die Webseite integriert nun auch den Blog Stipendium im Museum der Stipendiat*innen des Programms Pforzheim revisited-Hochschule. Ziel ist es, das gewachsene Angebot und die unterschiedlichen Social Media-Kanäle auf einer Plattform transparent und übersichtlich zu bündeln und schrittweise Prozesse zu automatisieren.
Projekt startet mit Suche nach Expert*innen aus Pforzheim
Berlin/Pforzheim. Um eine Vorführwerkstatt im Deutschen Technikmuseum Berlin aufzubauen, sucht die damalige Leiterin der Abteilung Produktionstechniken, Dr. Gabriele Wohlauf, Expert*innen der manuellen Schmuckproduktion in der Schmuckstadt Pforzheim.
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Deutsche Technikmuseum eröffnet Dauerausstellung
Berlin. Das Deutsche Technikmuseum eröffnet am 13.12.1996 die Dauerausstellung Manufakturelle Schmuckproduktion mit den Vorführeinheiten Zinnguss, Prägen/Pressen und Guillochieren. Die Vorführwerkstatt hat Dr. Gabriele Wohlauf, von 1985-2015 Leiterin Produktionstechniken, gemeinsam mit Fachkräften und Expert*innen aus der Goldstadt Pforzheim über mehrere Jahre entwickelt und aufgebaut.
Langzeit-Filmdokumentation startet
Berlin. Zur Bewahrung und Weitergabe des Wissens startet die filmische Dokumentation zu historischen, manufakturellen Schmuckfertigungstechniken, wie dem Guillochieren, mit Guillochiermeister Walter Zaiß. Bis heute sind mehr als 200 Stunden Filmmaterial zu unterschiedlichen Themen entstanden.
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Arbeitsgruppe Schmuck verbindet wird gegründet
Pforzheim Eutingen. Um gemeinsam zur Bewahrung der historischen Fertigungstechniken beizutragen, gründet sich die Arbeitsgruppe Schmuck verbindet. Die Gründungsexpert*innnen kommen aus verschiedenen Disziplinen der Pforzheimer und Berliner Schmuckproduktion, später erweitert sich der Kreis um Fachkräfte aus Hanau und Schwäbisch Gmünd. Die Kerngruppe der Gründergeneration ist bis heute aktiv.
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Forschungsprojekt: Expert*innen rekonstruieren Jugendstilschmuck
Berlin. Für ein Forschungsprojekt rekonstruieren Expert*innen acht Schmuckstücke des Jugendstils aus der Zeit von ca. 1902-1910 von Theodor Fahrner und von der Schmuckmanufaktur Victor Mayer. Das Forschungsprojekt, das von 2005 bis 2008 lief, entsteht aus der Zusammenarbeit des Deutschen Technikmuseums und der Arbeitsgruppe Schmuck verbindet. Es wird filmisch und schriftlich dokumentiert, die Ergebnisse werden als DVD und als Wanderausstellung umgesetzt.
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Dauerausstellung: Umzug mit mehr Platz und Techniken
Berlin. Das DTM erweitert die Dauerausstellung Manufakturelle Schmuckproduktion: Mit dem Umzug ins Beamtenhaus des Museums werden auf einer nun größeren Fläche auch die Techniken Walzen & Ziehen, Kunststoff-Spritzguss und Emaille ausgestellt. Sowohl Maschinenpark als auch Goldschmiedebereich wachsen. Im Juni eröffnet die Ausstellung wieder im Beisein von Expert*innen der Arbeitsgruppe Schmuck verbindet.
Expert*innen rekonstruieren historische Ganskugelkette
Idar-Oberstein. Um die historische Ganskugelketten-Maschine im DTM wieder funktionstüchtig zu machen, rekonstruiert die Arbeitsgruppe Schmuck verbindet gemeinsam mit Experten des Industriedenkmals Jakob Bengel (Idar-Oberstein) die um 1920 beliebte Ganskugelkette. Nur wenige Maschinen existieren heute noch. Es ergibt sich auch ein Austausch zu Stahlgravur und dem Eloxal-Verfahren. Die Erforschung der Geschichte der Modeschmuck-Industrie in Idar-Oberstein wird vor Ort in einer Ausstellung präsentiert.
Forschung weist eigenständige Kunstindustrie nach
Pforzheim. Durch ihre Forschung zu Jugendstil-Rekonstruktionen (2005-2010) kann Dr. Gabriele Wohlauf nachweisen, dass Pforzheim zur Zeit des Jugendstils über eine eigenständige Kunstindustrie verfügte. Grundlage sind Recherchen zur badischen Kunstgewerbeschule in Pforzheim und Karlsruhe, zur Künstlerkolonie in Eutingen sowie zu Georg Kleemann (1863-1937), dem wichtigsten Vertreter der Pforzheimer Schule. Aus den Ergebnissen entsteht ein Kurzfilm.
Manufakturarchiv als Grundlage für Jugendstilkonstruktionen
Pforzheim. Die traditionsreiche Schmuckmanufaktur Victor Mayer entdeckt ihr Unternehmensarchiv und wertet dieses in den Jahren 2005 bis 2010 wissenschaftlich aus. Das Ergebnis dient als zentrale Grundlage für die Rekonstruktion von deren Jugendstilschmuck nach den Entwürfen von Georg Kleemann (1863-1937), dem Wegbereiter der Moderne für geometrischen Jugendstilschmuck.
Arbeitsgruppe erweitert Expertenkreis in Hanau
Hanau. An der Zeichenakademie Hanau erforscht die Arbeitsgruppe Schmuck verbindet die bis dato nicht öffentlich zugänglichen Quellen zur Geschichte des Pforzheimer Jugendstils. Es entstehen Filmdokumentationen über die Pforzheimer Jugendstil-Rekonstruktion, die Zeichenakademie Hanau, die Handkettenherstellung mit dem Handkettenmacher R. Kern und der ältesten Kettenfirma in Hanau, Bury-Kaiser, sowie ein Filminterview mit dem bekannten Goldschmied und Designer Peter Raacke (1928-2022).
Ausstellung Hand und Maschine im Bröhan Museum
Berlin. Die Ausstellung Hand und Maschine im Bröhan Museum, dem Landesmuseum für Jugendstil, Art Déco und Funktionalismus in Berlin, ist das Ergebnis aus drei Jahren Forschungsprojekt zur Rekonstruktion von Jugendstilschmuck.
Filmmaterial als DVD veröffentlicht
Berlin. Das während drei Jahren entstandene Filmmaterial aus dem Forschungsprojekt Jugendstilrekonstruktion erscheint als DVD Schmuck für alle – Jugendstilschmuck in der Rekonstruktion.
Pforzheim revisited - Hochschule startet
Berlin. Erstmals besuchen Studierende der Hochschule Pforzheim die Manufakturelle Schmuckproduktion im Deutschen Technikmuseum in Berlin. Mit dem historischen Technikwissen der Expert*innen der Arbeitsgruppe Schmuck verbindet entstehen neue Stücke in modernem Design. Das Studierendenprojekt läuft erfolgreich weiter.
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Sensation: Historische Bibliothek entdeckt
Pforzheim. Während Recherchearbeiten im Keller der Hochschule Pforzheim macht Dr. Gabriele Wohlauf einen Sensationsfund: In alten Pappkartons entdeckt sie die historische Bibliothek der dortigen ehemaligen Kunstgewerbeschule. Gemeinsam mit dem Stadtarchiv Pforzheim und Vertreter*innen der Hochschule werden die Bücher gesichert und ins Stadtarchiv überführt.
Ausstellung Hand und Maschine in Pforzheim
Pforzheim. Die aus dem Forschungsprojekt zur Jugendstilrekonstruktion von acht Schmuckstücken hervorgegangene Ausstellung Hand und Maschine wird nach Berlin nun auch im Schmuckmuseum Pforzheim gezeigt.
Besuch im Industrie-Denkmal Ott-Pausersche Fabrik
Schwäbisch Gmünd. Um mit weiteren relevanten Standorten der deutschen Schmuckindustrie in Kontakt zu treten, besucht die Arbeitsgruppe Schmuck verbindet das Industrie-Denkmal Ott-Pausersche Fabrik in Schwäbisch Gmünd, eine ehemalige, traditionsreiche Silberwaren- und Bijouteriefabrik.
Goldschmiedehaus Hanau zeigt Hand und Maschine
Hanau. Nach Berlin und Pforzheim ist das Goldschmiedehaus Hanau die nächste Station der Wanderausstellung Hand und Maschine.
Filmreihe zur Industriekultur Schmuck in Pforzheim
Pforzheim. Mehr als ein Jahrzehnt begleitete ein Filmteam das Projekt MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG im Auftrag des DTM. Aus 100 Stunden Rohmaterial entsteht die DVD-Dokumentation Industriekultur Schmuck – Zeugnisse der manufakturellen Schmuckherstellung in Pforzheim, die in der Schmuckstadt Pforzheim uraufgeführt wird. Sie zeigt historische Arbeitstechniken sowie Geschichten der beteiligten Expert*innen und Institutionen.
Beste Pforzheim revisited-Schmuckstücke in Berliner Galerie Temur
Berlin. Die Galerie Temur stellt die besten Schmuckstücke des Projektes Pforzheim revisited aus, die die Studierenden in den Jahren 2008 und 2009 während ihres Aufenthaltes im Deutschen Technikmuseum in Berlin geschaffen haben.
Deutsches Technikmuseum kooperiert mit der Hochschule Pforzheim
Berlin. Zur Etablierung des Semesterprojektes Pforzheim revisited – Hochschule unterzeichnen das Deutsche Technikmuseum und die Hochschule Pforzheim einen Kooperationsvertrag. Studierende erhalten die Möglichkeit, mit traditionellen manufakturellen Techniken eigene moderne Designs umzusetzen.
Erster Pforzheim revisited – Berlin-Stipendiat startet im Technikmuseum
Berlin. Mit Fabian Jäger startet der erste Stipendiat des Programms Pforzheim revisited - Berlin. Er arbeitet für sechs Monate in der manufakturellen Schmuckproduktion des Deutschen Technikmuseums. Sein Projekt konzentriert sich auf Papier, wofür er verschiedene Maschinen, wie den Fallhammer, einsetzt. Zahlreiche weitere Studierende haben bis heute das Stipendium erfolgreich durchlaufen.
Pforzheim revisited erstmals auf internationaler Schmuckmesse Inhorgenta
München. Zum ersten Mal präsentiert sich das Projekt Pforzheim revisited auf der Schmuckmesse Inhorgenta, um Fachbesucher*innen die Tradierung der manufakturellem Verfahrenstechniken für die moderne Schmuckgestaltung vorzustellen. Weitere Ausstellungen auf der Inhorgenta folgen sowie nationale und internationale Schmuckmessen und Symposien, wie die Internationale Handwerksmesse (München) oder die Designmesse in Mailand.
Schloss Lauenstein präsentiert Wanderausstellung Hand und Maschine
Lauenstein. Das Erzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein zeigt die Wanderausstellung Hand und Maschine. Davor war sie zu sehen in den deutschen Schmuckmetropolen Berlin, Pforzheim und Hanau.
Deutsches Technikmuseum startet offene Werkstatt für Schmuckprofis
Berlin. Mit einer offenen Werkstatt für professionelle Schmuckschaffende erweitert das Deutsche Technikmuseum sein Angebot. Bis zu vier Plätze stehen ausgebildeten Teilnehmer*innen zur Verfügung, die die Möglichkeiten der teils seltenen manufakturellen Maschinen und Werkzeuge für deren Weiterbildung praktisch nutzen können.
Zusammenarbeit mit Pforzheimer Kreativzentrum EMMA
Pforzheim. Im Rahmen des Projektes MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG startet eine Kooperation mit der Pforzheimer Firma C. Hafner, die das EMMA-Kreativzentrum finanziell fördert. Dieses Projektatelier ist Sitz des Manufaktur Transfer Zentrums, das der Weitervermittlung des manufakturellen Wissens dient. Ansprechpartnerin ist die ehemalige Pforzheim-revisited Stipendiatin Frieda Dörfer (bis 2022).
Wechsel an der Führungsspitze des Projektes
Berlin. Andrea Grimm übernimmt die Leitung des Projektes MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG. Die Meisterin und Restauratorin im Gold- und Silberschmiedehandwerk, sowie Masterabsolventin im Bereich Technikgeschichte folgt auf Dr. Gabriele Wohlauf, die 1985 bis 2015 die Produktionstechniken im DTM geleitet hat.
Der Verein MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG e. V. wird gegründet
Berlin. Zur Tradierung und Dokumentation des Wissens um die in Deutschland um 1900 typische manufakturelle Schmuckgestaltung gründen Projektbeteiligte den Verein MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG e. V. Durch die Vermittlung von vor dem Aussterben bedrohter Handwerkstechniken sollen neue Einsatzgebiete und Perspektiven entwickelt werden. Der Verein arbeitet eng mit der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin zusammen; ein zentraler Ort ist die dortige eingerichtete Schmuckwerkstatt.
Manufakturelle Schmuckgestaltung auf UNESCO-Liste
Berlin. Die deutsche UNESCO-Kommission nimmt die MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG in das Register Guter Praxisbeispiele der Erhaltung immateriellen Kulturerbes auf. Das Projekt zählt zu einem der ersten Beispiele guter Praxis auf der deutschen Liste des immateriellen Kulturerbes.
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Filmreihe in Pforzheim wiederholt
Pforzheim. Das Kommunale Kino wiederholt die umfassende Filmreihe Industriekultur Schmuck – Zeugnisse der manufakturellen Schmuckherstellung in Pforzheim mit den historischen Techniken der manufakturellen Schmuckgestaltung.
Dauerausstellung nach Umbau wiedereröffnet
Berlin. Nach einem umfassenden Umbau wird die Dauerausstellung Manufakturelle Schmuckproduktion wieder eröffnet. Ziel des Umbaus war es, die Werkstatt für die neuen Workshop- und Seminarangebote zu optimieren. Außerdem sollten die Inhalte für Besucher*innen unter anderem mit Übersetzungen oder Blindenschrift nutzerfreundlicher und zielgruppenorientierter werden.
Neues Stipendium Unikat trifft Manufaktur startet
Berlin. Die ersten beiden Absolventinnen des Berufskollegs der Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim starten ihr zweiwöchiges Stipendium Unikat trifft Manufaktur. Für dieses neu eingeführte Programm haben das Berufskolleg der Goldschmiedeschule Pforzheim und das Deutsche Technikmuseum im Vorfeld eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Galerie Noon mit Sonderausstellung
Berlin. Zum 10-jährigen Jubiläum des Stipendiums Pforzheim revisited-Berlin zeigt die Berliner Galerie Noon, eine in Berlin-Kreuzberg ansässige Produzentinnengalerie, ausgewählte Schmuckstücke teilnehmender Stipendiat*innen.
Deutsches Technikmuseum erweitert Werkstattangebote
Berlin. Um neue Zielgruppen anzusprechen, bietet das Deutsche Technikmuseum erstmals Workshops für Schmuckprofis in Kooperation mit externen Expert*innen für ausgewählte Sondertechniken an, wie zum Beispiel Gießen, Ziselieren oder Gravieren.
Zwölf Jahre Stipendium: Ausstellung im Schmuckmuseum Pforzheim
Pforzheim. Aus Anlass des 12-jährigen Bestehens des Pforzheim revisited Berlin-Stipendiums zeigt das Schmuckmuseum in Pforzheim ausgewählte Arbeiten ehemaliger Stipendiat*innen. Die Ausstellung läuft bis 2023.
Leitung von Schmuck verbindet geht an die nächste Generation
Berlin/Pforzheim. Nach 30 Jahren seit dem Start des Projektes MANUFAKTURELLE SCHMUCKGESTALTUNG und seit Gründung der Arbeitsgruppe Schmuck verbindet geht der Staffelstab symbolisch an die nächste Generation. Nun werden Andrea Grimm, Leitung der manufakturellen Schmuckwerkstatt im DTM, und Fabian Jäger, Werkstattleiter im EMMA, die Arbeitsgemeinschaft weiterführen.
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Start der offenen Werkstatt für Schmuckinteressierte
Berlin. Das Deutsche Technikmuseum startet das Pilotprojekt: Offene Werkstatt. Jeden Monat gibt es einen Einführungskurs zu einer manufakturellen Technik. Das erworbene Wissen kann zu den offenen Werkstattterminen vertieft werden. Offene Werkstattangebote im Bereich Textil und 3D-Druck sind zu einem späteren Zeitpunkt nach Beendigung der Testphase angedacht.
Manufakturelle Schmuckgestaltung
Von der deutschen UNESCO-Kommission prämiertes Projekt zum Erforschen, Bewahren und Dokumentieren von einzigartigem handwerklichen Wissen in der manufakturellen Schmuckgestaltung
Manufakturelle Schmuckgestaltung e. V.
c/o Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin
Andrea Grimm
Trebbiner Straße 9
10963 Berlin