Das Goldschmieden gehört zu den ältesten Handwerksberufen. Auch wenn es in den letzten 5000 Jahren Fortschritte in der Entwicklung der Werkzeuge gab sind viele Grundlagen über die Jahrhunderte unverändert geblieben. Man unterscheidet verschiedene Fertigungsverfahren.
Früher waren viele dieser Verfahren eigenständige Berufe. Heute werden sie zunehmend unter dem Berufsbild Goldschmied*in zusammengefasst.
Alle Institutionen verfügen über eine grundlegend ausgestatte Goldschmiedewerkstatt. Zum Teil muss das Brettwerkzeug, die Grundausstattung von Goldschmied*innen selbst mitgebracht werden. Es besteht aus Zangen, Hämmern, Messwerkzeugen, Säge, Bretteisen, manchmal auch Feilen und Fräser .